RK für ein Wochenende mal RL?

Folgende Meldung erreichte die Redaktion in der letzten Woche:

Guten Tag werte Zeitungsleser,
im folgenen Jahre 1456 soll im Reallife ein großes Treffen stattfinden, selbst der Kaiser hat sein Kommen zugesagt, wenn sich genügend Leute einfinden. Bereits jetzt planen schon viele Leute an Fahrgemeinschaften, genaueren Terminen und der Unterbringung vor Ort. Das Treffen soll vorraussichtlich an einem Wochenende stattfinden, von Freitag bis Sonntag. Wann dieses Wochenende sein wird, steht noch offen. Es sind alle herzlich eingeladen mitzuhelfen, denn Hilfe kann immer gebraucht werden.
http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=16416
Reinermann

Mitteilungen der aristotelischen Kirchengemeinde

Geplante Taufen:
Falinn_tryggvason
Honeymouse
Schnucki

Geplante Hochzeiten (mit Taufe = mT):
Zerdus und Crayan
Medicus und Kessy
Lamydanger und Schnucki (mT)

Kurz und Knapp


Sind unsere Büttel bald arbeitslos?
Die Konstanzer Bürger sind ehrlich wie nie! Nur eine Straftat wurde in der letzten Woche verzeichnet. Zeichnet sich die unermüdliche Büttelarbeit aus, oder gibt es in Konstanz gerade nur eine ruhige Phase? Der Bote wird die Ereignisse weiter verfolgen.

Weltuntergang im RK!
Seit dem Wochenende ist Weltuntergangsstimmung in den Königreichen. Der Markt ist zusammengebrochen, die Wirtshäuser, besonders die, in denen dem Glücksspiel gefrönt wird, halten die Menschen gegen ihren Willen in ihrem Bann und das ganze Leben läuft nur noch in Schneckentempo ab. Bleibt zu hoffen, dass es sich nur um ein kurzes Phänomen handelt und niemand wegen nicht funktionierender Märkte verhungern muss!
Crayan

Gemeinderat sucht weiterhin Mitglieder
Im Gemeinderat von Konstanz fehlen noch ein Schmied und ein Zimmermann. Medicus trat aus dem Rat aus. GrafAdilein vertritt ab sofort die Schafzüchter, Crayan die Maisbauern.

Abwesenheit der Konstanzer
Cyradis 29.08. bis 11.09.
Nanami ab 4.09.
Fiona 04.09. bis 08.09.
Honeymouse 03.09. bis 08.09.

Pfarrer ist wieder im Lande
Hochwürden Salamando ist nun seit dem 26.08. wieder für alle da, die sich taufen lassen oder heiraten wollen. Wer ein Sakrament von ihm empfangen möchte, kann sich per Taube oder im Pfarrhaus an ihn wenden.

Eingeäschert
Offiziell befinden sich nun Norati, Fandanya und Squallp in der Urnenmauer auf dem Friedhof von Konstanz. Zitat von Weltenbrand: *Friede Ihrer Asche*
Schnucki

Nachrichten aus dem EBV


Lebendgeburten der letzten Woche 20.08 – 27.08:
22.08.2007 Jens Schweinezüchter
22.08.2007 Joker82
22.08.2007 Mio
22.08.2007 Strauch
22.08.2007 Trine
23.08.2007 Hugobald
24.08.2007 Gelu
26.08.2007 Berchte
26.08.2007 Honey
26.08.2007 Rotehexe38

Resumé aus dem Monat Juli
Im Juli hatten wir in Konstanz 236 Newbies.
Davon existieren noch 43 Bewohner, davon sind 1 unterwegs , 15 im Kloster, 3 tot.
Ergo haben wir im Juli 25 aktive Bürger dazu bekommen.

gestorben und gelöscht:
geb. 29.6. Sarelia Maisbauer gest. 25.8.
geb. 14.7. Onkeldittmayer Gemüsebauer gest. 26.8.
geb. 16.2. Haasi Gemüsebauer gest. 28.8.
geb. 12.3. Fennedine Weizenbauer gest. 28.8.
geb. 25.3. Larik Gemüsebauer und Schafhirte gest. 28.8.
geb. 6.6. Jururpari Kuhzüchter gest. 29.8.
geb. 25.7. Klenkes Weizenbauer gest. 29.8.
geb. 13.5. Squallp Gemüse + Weizenbauer gest. 30.8.
geb. 9.6. Schaedel4all Schafzüchter gest. 30.8.
geb. 2.8. Ashok Gemüsebauer gest. 31.8.
geb. 30.6. Zeldagamer17 Schafhirte gest. 1.9.
geb. 22.1. Ice_07 Schneider Gemüsebauer gest. 2.9.

Level Aufstieg in der 34 + 35 Woche
Level 2
Stayka Fleischer
Korus Fleischer
Karadenizli61 Bäcker

Level 1
Vernot Gemüse
Jebriel Gemüse
Dennis Gemüse
Fabia Gemüse
Marvinha Gemüse
Tobiby Kuhzüchter
Panz Kuhzüchter
Dakapo Maisbauer
Neyenna Maisbauer
Jens Schweinezüchter
Horrendus Weizen

herzlichen Glückwunsch!

Auswanderungen:
geb. 24.9. Ribanna Schneider/Gemüse/Schafe nach Zürich
geb. 6.6. Sirminya Maisbauer nach Freiburg
geb. 6.7. Fredrikson Gemüsebauer Schweiz
geb. 9.8. Wolleknolle Kuhzüchter nach Zürich
by Schnucki

Gubernator übernimmt die Macht in Schwyz!

SCHWYZ, 27. August 1455. In der Nacht zum 26. August wurde das Rathaus der Kolonie Schwyz von Gubernator gestürmt und zur reichsfreien Stadt erklärt. In einer Erklärung Gubernators wurden alle bestehenden Gesetze aufgehoben, der Oberbüttel abgesetzt. Gubernator gab an im Namen der Organisation „Die Schwarze Rose“ zu handeln. Nach eigenen Angaben wird die Stadt von 4 Milizen und einer Lanze gesichert, eine weitere Lanze soll die Zugangsstraße zu Schwyz blockieren. Sofort forcierte sich in Schwyz der Widerstand gegen die Machtübernahme. Die Bürger der Stadt kündigten einen Gegensturm an. Guillaume, Bürgermeister Zürichs und Mitglied des Bunderates kündigte umgehend Hilfe an und forderte die Bürger Zürichs und der Nachbardörfer auf, sich bereitgestellten Lanzen anzuschließen und die Rückeroberung des Dorfes Schwyz zu unterstützen. Blanche Andelot, Regentin der Schweiz kündigte umgehend Hilfe an und forderte alle Bürger auf sich an der Hilfe zu beteiligen.

Zitat: „ Werden wir uns von schädlichen Individuen nacheinander unsere Dörfer nehmen lassen? Die Bürgermeister werden durch euch gewählt, hier ist der erste, der sich erlaubt an ihrer Stelle zu sprechen, das können wir nicht tolerieren. Ich fordere euch auf, euch zu formieren und mit euren Armeeführern Kontakt aufzunehmen, die Einheit des Bundes steht auf dem Spiel. 5 neue Städte warten darauf, dass wir uns mit ihnen verbünden mit starker Hand.“ (Blanche Angelot)

Auch in den angrenzenden Grafschaften sieht man die Entwicklung mit Besorgnis. Gubernator gibt an, der Halbbruder des ehemaligen HBV Württembergs zu sein, der den gleichen Namen trug und nach einem ungenehmigten Rücktritt von seinem Amt wegen Hochverrats angezeigt und zum Tode verurteilt wurde. Gubernator drohte Württemberg bereits mehrfach.

Als Reaktion auf den anhaltenden Widerstand in der Bevölkerung drohte Grubernator, der sich rühmt alle Gesetze abzuschaffen und die reichsfreie Stadt eingeführt zu haben, damit, Gegner der schwarzen Rose anzuklagen und zu bestrafen und das Inventar des Rathauses zu vernichten.

Zitat: „ Jeder der sich am Sturm beteiligen wird, wird als Feind der schwarzen Rose und der Reichsfreien Stadt Schwyz angesehen. Ich werde im RH Feinde der Schwarzen Rose anklagen und vor Gericht bringen. Denn sind zwar die Gesetze und Verordnungen außer Kraft gesetzt, wer meine Mitbrüder aber angreift wird bestraft werden. Auch werde ich bei einem Rücksturm Befehl geben, die umliegenden Straßen zu plündern um Feinde zu vernichten. Ebenfalls wir dann das Inventar des RH vernichtet werden." (Gubernator)

Bislang ließen sich weder Bürger noch der schweizer Rat durch diese Drohungen einschüchtern. Ein erster Versuch das Rathaus zurückzuerobern scheiterte, doch inwischen formieren sich in Zürich Lanzen, die sich an einer Rückeroberung beteiligen werden. Messire Milouse wurde zum Kapitän der schweizerArmee ernannt.

Alle Soldaten der schweizer Armee wurden aufgefordert sich bereitzuhalten.

Nekroman, selbst Bürger von Schwyz informierte die Bürger des französischsprachigen Teils der Schweiz ausführlich über die Lage. Er berichtet, dass Gubernator den Bürgern eine Versorgung mit Nahrungsmitteln und Waren zusichert und warnt, dass damit die Kontrolle des Warenangebotes und der Preise allein in der Hand Gubernators liegt und das Dorf in seine Abhängigkeit fällt. Verschiedene Lösungswege werden diskutiert, einer davon das Dorf zu einem „Käfig“ für Gubernator und seine Anhänger zu machen, indem eine Versorgung des Dorfes verhindert und das Dorf abgeriegelt wird.
Tunisya

Die Machtübernahme und ihre Folgen


Gubernator, im schweizer Forum liebevoll “Germinator oder so ein Ding” genannt, rühmt sich die erste reichsfreie Stadt geschaffen zu haben. Doch ist dies wirklich so? Ein Blick in die politischen Strukturen der Schweiz lässt Zweifel aufkommen, denn die Konvention garantiert allen Dörfern der Schweiz ihre Freiheit.

Innerhalb der Dörfer steht es den Bürgermeistern frei Löhne festzulegen, ihnen obliegt die Preisgestaltung der Märkte, sofern sie sie für notwendig halten, sie können Dekrete erlassen und jeder Kanton darf eine eigene Armee gründen. Jedes Dorf stellt eine eigene Verfassung auf, die den Bedürfnissen des Dorfes entspricht. Die Bürgermeister wählen die Mitglieder des Rates und haben somit einen direkten Einfluss auf die Zusammensetzung des Rates und damit auch auf die Ratspolitik. Sie können auch Gesetzesvorlagen einbringen. Womit Gubernator wirbt, ist in der Schweiz also längst für jeden vom Volk legal gewählten Bürgermeister möglich. Ob sie es annehmen entscheiden die Bürger über die Wahlen.

Die Bürgermeister aller Dörfer wählen die Mitglieder des Rates und haben darüber die Möglichkeit die Zusammensetzung des Rates und die Ratspolitik wesentlich zu beeinflussen. Neben dem Rat gibt es ein Parlament, das dem Rat beratend zur Seite steht und Gesetzesvorlagen einbringen kann. In das Parlament kann jeder Schweizer Bürger gewählt werden und somit Einfluss auf das politische Geschehen im Land nehmen.

Der Rat regelt wichtige Funktionen, die derzeit gar nicht in die Hände des Bürgermeisters, bzw. einer Organisation gelegt werden können. So beispielsweise die Jungtieraufzucht, die Verwaltung der Bergwerke, die Rechtsprechung (nach der Verfassung und den Gesetzten der einzelnen Dörfer, die der Bürgermeister aufstellt), sowie die Organisation und Versorgung einer übergreifenden Armee . Diese Funktionen kann eine reichsfreie Stadt die sich vom Rat los sagt, so wie Gubernator fordert, gar nicht ausführen, wird also zumindest in einigen Bereichen auf dauernde Versorgung von außerhalb angewiesen sein und fällt damit in eine Abhängigkeit von außen. Das gilt in besonderem Maße für eine Kolonie. Garantiert Gubernator dem Dorf die Warenversorgung macht er es zwangsläufig von sich und seinen Anhängern abhängig. Gubernator hat mit seiner Aktion eines erreicht, nämlich die Diskussion über die Zukunft der Armee in der Schweiz. Die Frage, ob es tatsächlich sinnvoll ist die Armee in die Hände der Bürgermeister zu legen und neue Argumente für die Nachbarländer, die die Schweiz seit dem Aufstand in Genf (die Boten berichteten) durch Grenzschließung und strenge Beobachtung unter Druck bringt. Die Bedingungen in der Schweiz, einzigartig im Reich und noch in der Entwicklung werden durch solche Aktionen ausgebremst. Eine reichsfreie Stadt kann nur dort existieren, wo die Bürger den Gedanken unterstützen, ob Gewalt dies ereichen kann ist mehr als fraglich.
Tunisya

Rückblick: Konstanzer Seenachtsfest

Am letzten Wochenende hat unser Konstanzer Seenachtsfest stattgefunden. In idyllischer Lage auf dem Landsitz von Lamydanger versammelten sich am Samstag nach und nach Besitzer einiger Stände, um ihre Waren feilzubieten. Zerdus und Cyradis stellten ihre Kleidung zur Schau, Dara brachte Kürbisse mit, Honeymouse bot gar neben Obst, alkoholischen Genüssen, Duftwässerchen und allerlei Tand sogar Rüstungen feil, an Angeliques Stand konnte man sich mit Gemüsespeisen stärken und bei Crayan bekam man ein breites Sortiment geboten, welches von Gewürzen über Kräuteröle und Seifen bis hin zu ihren berühmten Pfefferminzplättchen reichte. Jerome Glacier wandelte zwischen den Besuchern umher und versuchte, ihnen französische Canapés näherzubringen, eine für uns sehr fremdartige Speise. Obwohl das Fest nicht sehr gut besucht war, hatten die Anwesenden Spaß, und sogar der Bürgermeister von Rottweil, VfBMike, kam mit seiner Frau Tiffany und sorgte für ein großes Lagerfeuer am Samstag abend.

Der Sonntag begann mit der Premiere des Theaterstückes "Wer ist der Vater" vom Ensemble des Theaters am Stadtwall. Es war der erste Auftritt überhaupt für die Theatermitglieder Medicus (Leiter des Theaters, in der Rolle des Bauern Thomas Serger), Zerdus (in der Rolle des Bauernneffen Hans), Lamydanger (in der Rolle des Knechts Mads), Kessy (in der Rolle der Magd Marli), Schnucki (in der Rolle der Magd Afra) und Crayan (in der Rolle der Städterin Inge). Doch keinerlei Aufregung war zu spüren, alle spielten ihre Rollen souverän und gewannen so das Publikum für sich.

Den Abschluß des zweiten Abends sollte eigentlich ein Feuerwerk, eigenhändig von Honeymouse entzündet, krönen. Dies war auch einzigartig, da so etwas hierzulande bislang völlig unbekannt war. Für das Finale der Lichterschau sorgte VfBMike und sorgte so für ein erneutes lautes Raunen in der Menge. Dies wäre der Höhepunkt gewesen, wäre nicht GrafAdilein ein Mißgeschick passiert. Er hatte während der beiden Festtage Besucher und Standbesitzer immer wieder duch seine Feuerspuckkünste in Erstaunen versetzt, begleitet von seiner unglaublich unattraktiven Assistentin Margret. Zu guter Letzt entfachte er ein Feuer, welches beinahe Lamydanger um seinen Besitz gebracht hätte. Doch durch Adis rasches und besonnenes Eingreifen konnte schlimmeres verhindert werden, und so nahm das Fest einen zwar ungeplanten Ausklang, wird jedoch allen in guter Erinnerung bleiben.
Angelique

Glücksspiel in Konstanz


Die neueste Errungenschaft des Königreiches, das Kartenspiel, hat Einzug in Konstanz gehalten.
Kixxsa, der schlaue Händler und Wirtshausbesitzer, hat weder Kosten noch Mühen gescheut und hat den schweren Spieltisch von Rottweil nach Konstanz transportiert. Nun hofft er natürlich auf regen Spielbetrieb, um die gar nicht so geringen laufenden Kosten zu decken. Denn zusätzlich zu den Anschaffungskosten entstehen auch noch weitere 20 Taler wöchentlich an Glücksspielsteuer, die er zu tragen hat. Dafür bekommt der Wirt einen gewissen Obulus aus dem Spieltopf. Warten wir gespannt, ob das Spielfieber um sich greift. Eingeladen sein Glück oder auch Können zu beweisen ist jeder, doch es gibt genaue Regeln, die man kennen sollte, um nicht sein Hab und Gut zu verspielen. Wer noch nie Poker gespielt hat, findet sie hier:
http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=16409&start=10
Wer sich nicht gleich als Neuling beim Pokern über den Tisch ziehen lassen will, findet hier die Erklärung der wichtigsten Pokerbegriffe und wer sich für die Wahrscheinlichkeit eines guten Blattes interessiert, wird hier fündig.
Die blinds , also Mindesteinsätze in Kixxsas Wirtshaus betragen small blind 0,15 Taler / big blind 0,25 Taler, es kann also ein jeder mitspielen, da der Einsatz sehr gering gewählt ist.
Wie hoch die Spieleinsätze steigen bleibt der Vernunft und dem Geldbeutel der einzelnen Spieler überlassen. Nun bleibt nur noch allen immer das höchste Blatt zu wünschen! Viel Spass beim Pokern!

Crayan

Gerüchteküche


Erste Suchtkranke gesichtet
Nach unbestätigten Angaben wurden die ersten Spielsüchtigen erkannt. Sie hocken in den Spielhallen und reagieren auf nichts. Einzig der Wirt hat die Möglichkeit sie herauszuschmeissen.

Hungersnot im Anmarsch
Durch die zusammengebrochenen Märkte bedroht eine Hungersnot die Königreiche! Gerade die niederen Volkschichten verfügen häufig nicht über genügend Vorräte um längere Marktausfälle zu überleben. Niemand weiß, wie lang sich die Krise noch hinzieht.

Soldaten bald zurück in der Heimat?
Sie werden sehnlichst erwartet, die Soldaten an der französischen Grenze sollen in ihre Heimat zurückkehren! Es gibt keinen offiziellen Termin für die rückreise, doch die Pläne, dass die Soldaten noch nach Schwyz verlegt würden, scheinen vom Tisch zu sein.

Die Stadt der Dichter und Denker?
Seit neuestem scheinen die Konstanzer eine poetische Ader bei sich entdeckt zu haben. Nicht nur am schwarzen Brett finden sich ständig neue Kurzgedichte, auch ein Konstanzer Liederbuch wurde ins Leben gerufen. Freunde der Dicht- und Sangeskünste können hier ihrer Leidenschaft frönen.

Konstanzer Seenachtsfest



am 25. und 26. August 1455

Direkt auf unserem schönen Bodensee, auf dem Hof des Hauses von LamyDanger, wird am kommenden Wochenende das Fest stattfinden. LamyDangers Haus steht auf einer Insel, die durch eine schmale Brücke mit dem Festland verbunden ist.

Der Hof steht bereit für allerlei Buden und Stände, und auch ein großer Saal wird hergerichtet, indem getanzt werden kann.

Am Sonntag wird außerdem die Premiere des Stückes "Wer ist der Vater" aufgeführt werden. Das Ensemble des Theaters am Stadtwall wird sein Können um 15 Uhr auf der Bühne vor dem "Goldenen Pferd" zum Besten geben.

Zum Abschluß des Festes ist ein großes Feuerwerk geplant, welches aufgrund des Festortes weit über den See zu sehen sein wird.

Gesucht werden immer noch Gaukler, Minnesänger, Handeslreisende, Tanzbärenbesitzer, Quacksalber, Wahrsager, Musikanten und jeder andere, der gern einen Stand aufbauen möchte! Meldet euch im Forum oder bei Angelique!