Vielleicht wird es irgendwann mal ein Gerät geben, in das man reinpustet und so feststellen kann, wie viel ein Wirtshausbesucher schon gepichelt hat. Irgendwann mal. Da es aber auch heute schon gut ist, zu wissen, ab wann die alkoholbedingten Ausfälle zum Problem werden, hat sich in Amstetten ein mutiger Bürger und sein Schankwirt bereiterklärt, genaueres über die Wirkungsweise des Gärprozesses von Hopfen und Malz herauszufinden.Zitat:
Mit großer Aufmerksamkeit und Neugier widmeten sie sich dem
Versuch.. Es wurde gelacht und notiert, und Wolfmaid schmerzten die Arme vom
Krüge schleppen.. Aber es hatte sich gelohnt! Es ergaben sich folgende
Alkoholstufen
- „ Sie sind…“ angesäuselt, ab 5 Bier
- angetrunken (Bild verschwimmt kurzzeitig), ab 6 Bier
- ziemlich angetrunken, ab 7 Bier
- feuchtfröhlich (Bild verschwimmt), ab 8 Bier
- gut gestellt, ab 9 Bier
- besoffen (unkontrollierbares *hips* in den Textzeilen), ab 10 Bier
- völlig besoffen (Bild verschwimmt), ab 11 Bier
- voll wie eine Haubitze, ab 12 Bier
- völlig blau ab 13 Bier
Bis 20 Humpen hatten sie gemacht. Weiter passierte nicht mehr viel.. Es
verschwamm lediglich die Sicht. edit: es wurden noch bis zu 28 Bier.
Unbestätigten Quellen zufolge hilft es, bei einem Rausch, der so stark ist, dass man nicht arbeiten kann, größere Mengen an Kräutertee zu sich zu nehmen. (Vergesst das X am Bierkrug nicht!) Lasst Euch also fleissig im Wirtshaus Tee ausgeben und geht ab und zu vor die Türe. Das soll nämlich auch helfen. Auch soll man Stellenangebote 10-15 mal anklicken. Aber alle Hausmittel scheinen bei manchen Charakteren zu funktionieren – und bei anderen nicht. Wir danken den Freiwilligen Wolfmaid und Burrianer.
Winella für die Boten des Reiches




